Noch ganz schnell, bevor Weihnachten nur noch eine vage Erinnerung ist, hier meine taz Kolumne zu Orgasmen. Es hat etwas mit Weihnachten zu tun, versprochen. Hier könnt ihr sie nachlesen:
http://www.taz.de/Archiv-Suche/!5555331&s=&SuchRahmen=Print/
Noch ganz schnell, bevor Weihnachten nur noch eine vage Erinnerung ist, hier meine taz Kolumne zu Orgasmen. Es hat etwas mit Weihnachten zu tun, versprochen. Hier könnt ihr sie nachlesen:
http://www.taz.de/Archiv-Suche/!5555331&s=&SuchRahmen=Print/
This is my Christmas present. Today I found the translation of my cultural history of rape finally announced on the publishers website, the mighty Verso books. It will still take till spring until you can buy a copy but please do! I’ve added loads more content (about a forth of the book is new and exclusively for this edition). Have a look:
https://www.versobooks.com/books/2922-rape
Es ist wie ein Weihnachtsgeschenk, die englische Übersetzung meines Vergewaltigungs-Buches ist jetzt schon angekündigt. Es dauert zwar noch bis zum Frühling, doch dann erscheint es mit einem Viertel mehr Inhalt, weil seitdem einfach so viel passiert ist, bei den mighty Verso Books. Check it out
Seit die Schriftstellerin Jennifer Egan 2011 den Pulitzer Preis für ihr Buch „A Visit from the Goon Squad“ (auf Deutsch der größere Teil der Welt) bekommen hat gilt sie als eine der großen Player*innen der Amerikanischen Literatur. Und alle warteten auf den nächsten postmodernen Roman. Der kam dann auch – irgendwie – mit „Black Box“, der zuerst als eine Reihe von Tweets veröffentlicht wurde.
Doch der richtige große Roman blieb aus. Bis jetzt. Jetzt ist „Manhattan Beach“ erschienen, ein Ziegelstein von einem historischen Roman. WIe bitte: historischer Roman? Richtig gehört, die Meisterin des postmodernen Erzählens hat einen historischen Roman geschrieben, der in den Docks von Brooklyn spielt und von der Sehnsucht der Hauptfigur getragen ist, Taucherin zu werden, zu einem Zeitpunkt, wo Frauen eben nicht tauchten …
Hubert Winkels fragte mich, ob ich den Roman als Buch der Woche für den Büchermarkt bespreche. Natürlich!
Hier könnt Ihr die Besprechung hören (und auch lesen, was immer Euch lieber ist):
Es machte Schlagzeilen, Jessa Crispins Buch „Warum ich keine Feministin bin. Ein feministisches Manifest“. Walter van Rossum bat mich, es für WDR 3, Gutenbergs Welt, zu lesen. Es war ein sehr schönes und noch viele längeres Gespräch über eines der Bücher, die mich sowohl begeistert als auch entsetzt haben und noch viel dazwischen.
Hier könnt Ihr die Sendung nachhören:
https://www1.wdr.de/radio/wdr3/programm/sendungen/wdr3-gutenbergs-welt/frauen-am-rande-des-patriarchats-100.html
Das Gespräch mit mir beginnt bei ca 29’22“.
Wart ihr bei der #unteilbar Demo? Wenn nicht habt Ihr jetzt eine weitere Chance auf alle Reden, da sie gerade als Buch bei Ullstein herausgekommen sind. Da #unteilbar das ist, was mir in diesen Zeiten den meisten Mut macht, war ich ganz glücklich, darüber in meiner #mithulogie Kolumne schreiben zu können. Mit den Worten der großartigen Kübra Gümüsay: „Es geht nicht darum zu sagen: ‚Seht mal her, alles ist toll. Es gibt überhaupt keine Probleme.‘ Es geht darum zu sagen: ‚Wir sehen die Probleme. Wir sehen die Konflikte. Aber wir wollen sie lösen. Und zwar: gemeinsam.“
Hier könnt Ihr die Kolumne lesen:
Die Bundeszentrale für Politische Bildung hat ein Dossier zu – Überraschung, Überraschung – 100 Jahren Wahrecht für Frauen gemacht. Das machen zwar zur Zeit gerade alle. Aber es ist wirklich toll geworden. Kerstin Wolff und Frauke Geyken vom Archiev der Deutschen Frauenbewegung und Meike Sundermann von der bpb haben die Redaktion gemacht. Ich habe auch einen Text begesteuert. Er trägt den Titel:
Ihr könnt ihn und das ganze Dossier hier lesen:
http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/frauenwahlrecht/279361/ist-nun-gleichberechtigung
Das Bild ist vom World Economic Forum und ich verwende es unter der Creative Commons Lizenz.
Wirklich wahr. Bloß weiß das kaum jemand. Mehr erfahrt Ihr in meiner aktuellen #mithulogie Kolumne. Oh und meine 2-Cent zu der neuen Bundeswehr-Werbe-Serie.
Ich kann mich gar nicht entscheiden, welches Cover ich am schönsten finde. Zur Zeit ist es das der schwedischen Übersetzung meiner Kulturgeschichte der Vergewaltigung.
Hier ist der Link zu der Buchseite bei dem tollen Ordfront Verlag:
und hier ist schon einmal eine Rezension:
https://www.svt.se/kultur/ny-bok-vill-fa-oss-att-prata-om-valdtakt
und hier noch eine:
https://www.etc.se/utrikes/sa-har-metoo-gett-avtryck-runt-hela-varlden
Es ist inzwischen schon über ein Jahr her, dass die #metoo Debatte massiven Aufwind bekam. Seitdem ist viel wichtiges passiert, und viele Menschen haben sich an der Debatte beteiligt. Da bleibt es nicht aus, dass es auch Kritik gibt. Die taz bat mich, für ihre #metoo-Jubiläumsausgabe, über die Kritik nachzudenken.
Hier ist das Ergebnis:
Das Foto ist von Jason Wilson und ich verwende es unter der creative commons Lizenz
Gunda Windmüller rief mich an und sagte: Es wird Zeit, dass wir die Schamlippen umbenennen und ich habe auch schon eine Idee …
Und damit find es an. Warum das wichtig ist, erkläre ich in meiner aktuellen #mithulogie Kolumne:
und weil eine Kolumne noch keinen Sommer macht, haben wir eine Petition bei Change.org gestartet. Hier könnt ihr unterschreiben und teilen und kommentieren:
This site uses cookies. By continuing to browse the site, you are agreeing to our use of cookies.
OK